Nordic Walking Halbmarathon
                    "Rund um den Döbraberg"

Samstag, 13.04.2019

15. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2019


Mit Sonne um den Döbraberg

Der Wintersportverein hat bei seinem fünfzehnten Nordic-Walking-Halb-marathon diesmal kühle Temperaturen, aber mit Sonnenschein. 163 Walk-ingfreunde genießen die verschiedenen Strecken.

Döbra – Ein ideales Laufwetter nutzen die Teilnehmer am Döbraberg. WSV-Vorsitzender Werner Bayer und Bürger-meister Reiner Feulner begrüßten am Sportplatz der Spielvereinigung Döbra. Als erstes ging ein Pulk mit Joggern auf die 21 Kilometer, als um 13 Uhr der Starschuss fiel. Aus zwölf, sieben und fünf Kilometer wählten die meisten Teilnehmer ihre Laufstrecke aus. Auch eine geführte Kindergruppe war dabei.

Der WSV hatte wieder alles bestens organisiert und auch ausgeschildert  und dafür dankte Bayer seinem Team. Ob jung und alt - alle kamen gut gelaunt, nachdem sie sich bei den Verpflegungsstellen mit Müsliriegel, Tee oder Obst gestärkt hatten, am Ziel am Sportheim an, wo der WSV die Verköstigung übernahm. Anhand der Startnummern wurden noch viele Sachpreise verlost.

Der Wintersportverein richtet den Nordic-Walking Halbmarathon nicht nach Schnelligkeit aus. Hier zählen andere Kriterien, bei denen Pokale und Urkunden vergeben werden. Das Team Panzerknacker um Familie Nedvidek aus Karlsruhe waren die am weitesten angereisten Teilnehmer. Die ältesten Walker, die auf die Strecken gingen, hießen Helga Mehringer (82 Jahre) und Werner Heinrich (87 Jahre). Die jüngsten Sportler waren an diesem Tag die neunjährige Marie Franz und der sechsjährige Louis Martin, die stolz ihren Pokal erhielten.

Mit 28 Teilnehmern war die IfL Frankenwald die stärkste Mannschaft und Gerhard Laubmann wurde mit einem Obstkorb für sein Team belohnt. Es folgte der ATSV Oberkotzau mit 19 Läufern und den Wurstkorb bekam stellvertretend Uwe Hübsch. Auf Platz drei kam der TSV Schauenstein. Die gesponserte Torte konnte Renate Brömel in Empfang nehmen.

Text u. Bilder: Christine Rittweg

Bildergalerie 2019 (43 Bilder/GOOGLE-Webalbum)

Samstag, 21.04.2018

14. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2018


Mit Sonne um den Döbraberg



Der Wintersportverein hat bei seinem vierzehnten Nordic-Walking-Halbmarathon Sonne pur und einen blauem Himmel geordert. 160 Walkingfreunde genießen die verschiedenen Strecken.

Döbra – Diesmal war es wieder soweit. Alle paar Jahre ist sonniges Wetter, wenn um 13 Uhr der erste Startschuss für die Langstrecke fällt.

Die Nordic-Walker, Jogger und Walker, versehen mit Startnummern, konnten 21, 12, sieben oder fünf Kilometer wählen und auch einige Kinder waren dabei. Den Startschuss gab WSV-Vorsitzender Werner Bayer, der vor allem den Sponsoren dankte und mit seinem Team die Veranstaltung bestens organisiert hatte, von den Urkunden bis zu Bratwürsten.

Die Lauffreunde genossen an diesem Tag den Döbraberg, dessen Bäume etwas Schatten spendete. Alle kamen gut gelaunt, nachdem sie sich bei den Verpflegungsstellen gestärkt hatten, am Ziel am Sportheim an, wo der WSV die Verköstigung übernahm. Anhand der Startnummern wurden durch die Glücksfee Mia noch viele Sachpreise verlost.

Der Wintersportverein, richtet den Nordic-Walking Halbmarathon nicht nach Schnelligkeit aus. Hier zählen andere Kriterien, bei denen Pokale und Urkunden vergeben werden. Wolfgang, Carola Fahr und Stefi Nedvidek aus Fürth waren die am weitesten angereisten Teilnehmer. Die ältesten Walker, die auf die Strecken gingen, hießen Helga Birkel (Jahrgang 1934) und Werner Heinrich (Jahrgang 1932). Die jüngsten Sportler waren an diesem Tag die vierjährige Mia Farago und der fünfjährige Louis Martin, die stolz ihren Pokal erhielten.

Mit starken 23 Teilnehmern war die IfL Frankenwald die stärkste Mannschaft, gefolgt von den Pink Ladies, vom TSV Bad Steben mit elf Mädels und dem TSV Carlsgrün mit neun Teilnehmern.

Text u. Bilder: Christine Rittweg

Bildergalerie 2018 (38 Bilder/GOOGLE-Webalbum)

Die Siegerehrung, von links: Gerhard Laubmann von den IfL Frankenwald, zweiter WSV Vorsitzender Thomas Goppold, WSV Vorsitzender Werner Bayer, ältester Teilnehmer Werner Heinrich, Elfriede Rummer vom TSV Bad Steben, Eberhard Diezel vom TSV Carlsgrün und die älteste Teilnehmerin Helga Birkel; vorne die Jüngsten Louis Martin und Mia Farago.

Samstag, 22.04.2017

13. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2017

Laufsportler trotzem dem Wetter



Der Wintersportverein hat bei seinem dreizehnten Nordic-Walking-Halbmarathon statt Sonne einen kühlen Tag gepachtet. Trotzdem kommen 111 Walkingfreunde zum Döbraberg.

Döbra – Die Läufer hatten Glück, denn kurz vor dem Start um 13 Uhr hörte es auf zu regnen und gegen die Kälte gab es die richtige Bekleidung und einen heißen Tee unterwegs an den Verpflegungsstationen. Dort konnten auch Schokolade oder Bananen mit auf die letzten Kilometer mitgenommen werden. Die Nordic-Walker, Jogger und Walker, versehen mit Startnummern, konnten 21, 12, sieben oder fünf Kilometer wählen und bei der geführten Kindergruppe beteiligten sich zahlreiche Jungen und Mädchen. Den Startschuss gab WSV-Vorsitzender Werner Bayer, der mit seinem Team die Veranstaltung bestens organisiert hatte, von den Urkunden bis zu Bratwürsten.

Startnummern verlost
Die Lauffreunde kamen alle gut gelaunt, wenn auch allerdings mit Matsch bedeckten Schuhen, am Ziel Sportheim an. Dort wartete eine heiße Tasse Kaffee und selbstgebackener Kuchen auf die Teilnehmer. Schon bei der Anmeldung bekamen sie einen Gutschein für freien Eintritt ins Schwarzenbacher Hallenbad und anhand der Startnummern wurden durch die Glücksfee Paula viele Sachpreise mit Poloshirts, Gutscheinen oder modischen Tüchern verlost.

Walker aus Karlsruhe
Der Wintersportverein richtet den Nordic-Walking Lauf nicht nach Schnelligkeit aus. Hier zählen andere Kriterien, bei denen Pokale und Urkunden vergeben werden. Wolfgang, Katrin und Ulrike Nedvidek aus Karlsruhe waren die am weitesten angereisten Teilnehmer. Die ältesten Walker, die fast immer dabei sind, hießen Inge Laubmann und Werner Heinrich. Die jüngsten Sportler waren an diesem Tag die sechsjährige Sina Schultz und der siebenjährige Louis Martin, die stolz ihren Pokal erhielten.Den dritten Platz bei den teilnehmerstärksten Vereinen belegte der TSV Carlsgrün mit 10 Teilnehmern. Sie erhielten eine Torte, die anschließend gleich verzehrt wurde. Mit 12 Walkern landeten die IfL Frankenwald und der ATSV Oberkotzau gemeinsam auf dem ersten Platz. Sie bekamen vom WSV-Vorsitzenden Bayer einen Obst-, bzw. Wurstkorb überreicht.

Text u. Bilder: Christine Rittweg

Bildergalerie 2017 (26 Bilder/GOOGLE-Webalbum)

Die Siegerehrung, von links: Uwe Hübsch vom ATSV Oberkotzau, Wolfgang, Katrin und Ulrike Nedvidek, zweiter WSV-Vorsitzender Thomas Goppold, WSV-Vorsitzender Werner Bayer, Edith Braun von der IfL Frankenwald, Inge Laubmann, Eberhardt Diezel (TSV Carlsgrün) und Werner Heinrich; vorne die Jüngsten Sina Schultz und Louis Martin.

Samstag, 23.04.2016

12. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2016


Aufgrund des Nebels konnte man den Döbraberg zwar nicht sehen, aber man hat ihn von Weiten laut rufen hören: Der Wintersport-Verein Schwarzenbach a.Wald hat zu seinem 12. Halbmarathon eingeladen und 110 Läuferinnen sind gekommen, um am Döbraberg die Laufsaison zu eröffnen.

Döbra. - Einstellige Temperaturen nahe dem Minusbereich und starkem Schneefall zum Trotz: Getreu dem Motto „bei schönem Wetter kann jeder laufen“ sind 110 Nordic Walker, Walker und Jogger der Einladung des WSV’s gefolgt und haben bei einem der ersten öffentlichen Läufe in der Region Frankenwald die Laufsaison 2016 eröffnet. Dabei wurden Strecken mit fünf, sieben, zwölf und 21 Kilometer in Angriff genommen. Auch eine gesonderte Kinderstrecke mit Trainer-Begleitung gab es wieder.

Seit 2005 hat sich der „WSV-Nordic Walking Halmarathon“ mit seinen unterschiedlich anspruchsvollen Strecken durch das bergige Gelände rund um den Döbraberg entwickelt. Im Jahr 2008 wurde dann das “DSV-Nordic-Walking-Zentrum Döbraberg“ durch Bürgermeister Dieter Frank offiziell seiner Bestimmung übergeben. Als Ehrengast war damals Biathlon-Weltmeisterin Katrin Apel zugegen.

Normalerweise überraschen die Strecken mit herrlichen Panoramaaussichten. Normalerweise. Am Wochenende war man weit davon entfernt. Der permanente Nieselregen machte den hartgesottenen Läufern nichts aus.

Mit dem Wetter der vergangenen Jahre kennt sich Werner Bayer bestens aus. In seiner Funktion als 1. Vorsitzender hieß er stellvertretend für 25 Helferinnen und Helfer die Teilnehmer aufs Herzlichste willkommen. Aufgrund der Kälte verzichtete er auf die sonst üblichen Aufwärmeinheiten. Auch beim zweiten Halbmarathon vor zehn Jahren hatte es geschneit, erinnerte sich Bayer: „Man sah damals wegen dem Schnee kaum die Sägemehlpfeile auf dem Boden der Streckenführung“. Um 13 Uhr fiel der Startschuss für 17 Teilnehmer der 21 Kilometer langen Strecke (mit drei Verpflegungsstellen). Eine halbe Stunde später starteten 24 Teilnehmer auf die 12 Kilometer lange Strecke, 33 Teilnehmer nahmen die 7 km Strecke in Angriff, 19 Teilnehmer die 5 km Strecke und 17 Kinder die Kinderstrecke (letztere Strecken mit je einer Verpflegungsstelle).

Als älteste Teilnehmerin wurde die 79jährige Evelin Rank aus Döbra gewertet, bei den Männern war es der 84jährige Werner Heinrich aus Helmbrechts. Louis Martin aus Schwarzenbach war mit seinen knapp 4 Jahren der jüngste Teilnehmer, Martha Heinz aus Wüstenselbitz mit ihren sechs Jahren die jüngste Teilnehmerin. Die Kinderstrecke wurde begleitetet von Ilona Wunner sowie Carolin Ebert und Sandra Thüroff vom Eltern-Kind-Turnen des Vereins.

Auch Noah und Marvin hatten einst auf einer solchen Kinderstrecke erste Lauferfahrungen gesammelt: 2012 stand das Brüderpaar erstmals am Start. Seit sechs Jahren begleiten sie ihre sportlichen Eltern Daniela und Andrè Hoffmann im WSV. Wenngleich sie eigentlich mehr auf ihren Rädern unterwegs sind und dabei Rennen wie den Alpina-Cup absolvieren haben sich der zehnjährige Noah und der 13jährige Marvin zu echten „Halbmarathon-Profis“ entwickelt. Getreu dem Motto „Mitmachen ist alles“ starteten die quirligen Energiebündel gemeinsam mit all den anderen Läuferinnen und Läufern vom Sportgelände der Spielvereinigung in die fünf Kilometer lange Strecke. Und hinein in das nebelige Terrain. Eine halbe Stunde waren die jungen Sportler unterwegs. Auch die sieben Kilometer-Strecke - da sind sich beide einig - "die hätten wir locker geschafft".

So fanden letzten Endes alle Teilnehmer in ihrem ganz eigenen Tempo und trotz Nebel, Nieselregen und Schnee den Weg zurück in das Döbraer Sportheim.

Teils mit hervorragenden Zeiten. Wie Michael Weissner vom WSV Schwarzenbach. Dieser lief die anspruchsvolle große Runde mit 500 Höhenmetern in der Zeit von einer Stunde und 18 Minuten.

Im Anschluss an die Siegerehrung fand noch eine Verlosung von 35 wertvollen Sachpreisen unter den Teilnehmern statt.

Die drei gruppenstärksten Vereine vom Veranstalter mit Sachpreisen belohnt. Der ATSV Oberkotzau trat dabei mit 14 Teilnehmern als stärkster hervor (Obstkorb und Pokal). Der TSV Carlsgrün folgte mit elf Teilnehmern (Torte), elf Teilnehmer stellte der TuS Schauenstein (Wurstkorb).

Die weiteste Anreise hatte übrigens das Ehepaar Dr. Wolfgang und Ulrike Nedvidek aus Karlsruhe. Beide zeigten sich sowohl von der Strecke als auch der Organisation begeistert. Und von den Wetterkapriolen rund um den Döbraberg zeigte sich auch dieses Ehepaar völlig unbeeindruckt.

Text: Mirjam Drechsel
Bilder: André Hofmann, Werner Peetz

Bildergalerie 2016 (164 Bilder/PICASA-Webalbum)

Siegerehrung: Das Foto zeigt ( von links nach rechts) die Teilnehmerinnen Stefanie Nedvidek, Susanne Nedvidek, Uwe Hübsch vom ATSV Oberkotzau (stärkster Verein), Günter Gebelein (stellvertredender WSV Vorsitzender), Louis Martin (jüngster Teilnehmer), Evelin Rank und Werner Heinrich (die ältesten Teilnehmer), Werner Bayer (1. Vorsitzender WSV), Dr. Wolfgang Nedvidek und Ehefrau Ulrike aus Karlsruhe (am weitesten angereisten Teilnehmer) - Martha Heinz, die jüngste Teilnehmerin, fehlt auf dem Bild

Samstag, 25.04.2015

11. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2015


An die Stöcke, fertig, los!

Bestes Laufwetter gibt es für die Nordic Walker rund um den Döbraberg. Mit 150 Teilnehmern ist der Wintersportverein sehr zufrieden.

Döbra – Die Strecken über fünf, sieben, zwölf und 21 Kilometer waren für die Jogger, Walker und Nordic-Walker rund um den Döbraberg wieder bestens ausgeschildert. Schon Tage vorher überprüfte WSV-Vorsitzender Werner Bayer die verschiedenen Strecken und erneuerte fehlende Schilder, die den Weg weisen. Das Team organisierte alles von den Urkunden bis zu den Bratwürsten.

Start und Ziel des elften Nordic-Walking-Halbmarathons war das Sportheim in Döbra. Dort hatten die Helfer jede Menge mit den Anmeldungen sowie der Ausgabe von Startnummern mit einem Gutschein vom Hallenbad zu tun. Nach dem Anheften der Nummer gab es noch eine kleine Stärkung mit Obst, Müsliriegel und Gummibärchen für die Kleinsten. Die waren in diesem Jahr stark vertreten. 16 Jungen und Mädchen gingen auf eine drei Kilometer geführte Runde und hatten viel Spaß dabei.

Nach einem kurzen Aufwärmtraining schickte Werner Bayer die Lauffreunde, die aus vielen umliegenden Nachbarorten kamen, auf den Weg. Dabei konnte die Fitness nach dem langen Winter getestet werden. Nachschub mit Vitaminen und Mineralien boten bei einer kleinen Rast unterwegs die Verpflegungsstellen. Und am Ziel warteten dann ein Kaffee und leckerer Kuchen auf die Teilnehmer. Manche kennen sich schon seit vielen Jahren durch den Nordic Walking Halbmarathon und haben sich einiges zu erzählen.

Bei der Siegerehrung wurden die Gewinner nicht nach Zeit, sondern nach anderen Kriterien ermittelt. So gab es Pokale, Urkunden und Sachpreise für die teilnehmerstärkste Gruppe, den am weitesten angereisten sowie für die jüngsten und die ältesten Teilneher. Werner Bayer verloste anhand der Startnummern noch viele Preise. Sein Dankeschön galt den Sponsoren aus einheimischen Betrieben und seinem helfendem Team.

Bildergalerie 2015 (257 Bilder/PICASA-Webalbum)

Beim Nordic Walking Lauf rund um den Döbraberg konnte WSV-Vorsitzender Werner Bayer Pokale an bestimmte Teilnehmer vergeben. Auf dem Bild von links: zweiter WSV-Vorsitzender Günter Gebelein, ältester Teilnehmer, Hans Henning Schütze, WSV-Vorsitzender Werner Bayer, Uwe Hübsch vom teilnehmerstärksten Verein ATSV Oberkotzau, älteste Walkerin Edeltraud Burger, Thomas Brendel vom TSV Carlsgrün (zweitstärkstes Team mit der IFL Frankenwald), Roland Schmidt, Vertreter der am weitest angereisten Gruppe: vom AWO-NW Weidenberg und vorne im Bild die jüngsten Teilnehmer Sina Schulz, Luis Martin und Dana Schörner

Samstag, 03.05.2014

10. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2014


Nordic Walker umrunden den Döbraberg

Beim zehnten Nordic Walking Halbmarathon hat der Wintersportverein statt Sonne nur sechs Grad gepachtet. Trotzdem kommen 150 Walkingfreunde zum Döbraberg.

Döbra – Einen Tag vor der Veranstaltung waren Vorsitzender Werner Bayer und sein Stellvertreter Günter Gebelein schon fünf Stunden unterwegs, um die verschiedenen Strecken für den Lauf zu überprüfen und die fehlenden Schilder zu ergänzen und Wegweiser für die Verpflegungsstellen anzubringen. Dabei konnten die zwei vor lauter Nebel keine zehn Meter schauen und hofften, dass beim Event das Wetter sich bessern würde.

Der Nebel war weg, die Temperaturen im Keller – doch das hielt die Nordic –Walker, Jogger und Walker nicht davon ab, beim traditionellen Halbmarathon an der höchsten Erhebung des Frankenwaldes teilzunehmen. Warme Kleidung und Bewegung war das Rezept gegen die Kälte. Das 150 Walkingfreunde sich am Sportheim in Döbra einfinden, war für den WSV mehr als erfreulich und zeigte die anhaltende Begeisterung an dieser einfachen, aber effektiven Sportart. Gut organisiert – von den Urkunden bis zu den Bratwürsten, die nachgeordert werden mussten, hatte sich der Ausrichter, das WSV-Team Lob verdient.

Start und Ziel des Events war das Sportheim in Döbra. Die Anmeldungen erfolgten im Saal, wo die Teilnehmer ihre Startnummer mit Sicherheitsnadel sowie einen Gutschein für ein Getränk und das Hallenbad in Schwarzenbach a.Wald bekamen. Nach einem kurzen Aufwärmtraining auf dem Fußballplatz schickte Vorsitzender Bayer per Mikrophon die Lauffreunde auf den Weg mit fünf, sieben, 12 und 21 Kilometern. Dazwischen konnten Vitamine mit Müsli, Bananen, Äpfel oder Getränken getankt werden. Auch die Jungen und Mädchen warteten ungeduldig auf den Startschuss. Sie liefern mit Betreuerinnen die drei Kilometerstrecke.

Nach dem Zieleinlauf folgte eine Stärkung mit selbst gebackenen Kuchen, dann wurden die Pokale und die Urkunden an jeden einzelnen überreicht.

Der jüngste Teilnehmer war Louis Martin aus Schwarzenbach am Wald, der genau an diesem Tag zwei Jahre alt wurde. Die Jüngste hieß Marie Franz. Die vierjährige wohnt in Bad Steben und durfte auch die Glücksfee bei der Verlosung spielen. Die ältesten Teilnehmer hießen Hans Henning Schütze mit 83 Jahren und Helga Mehringer, mit mehr als sieben Jahrzehnten. Die teilnehmerstärkste Gruppe war die IFL Frankenwald mit 14 Teilnehmern. Mit 12 Walkern war die Lebenshilfe Hof vertreten. Der TSV Dürrenwaid und der ATSV Oberkotzau brachten es auf zehn Teilnehmer. Am weitesten angereist waren Brigitte und Peter Schulte aus dem Allgäu. Das Paar geht gerne auf Nordic Walking Veranstaltungen und hat sich diesmal den Frankenwald ausgesucht, denn der Ehemann nahm vor vielen Jahren bei einem Abfahrtslauf am Döbraberg teil.

Bei der anschließenden Verlosung gab es viele Sachpreise zu gewinnen. In der Lostrommel befanden sich alle Startnummern. Die Stadt spendete auch Gutscheine für Kulturveranstaltungen, SchuhSport Ortlam Rücksäcke und Nordic Walking Stöcke. Die Teilnehmer -  darunter ein immer wieder mitlaufender Professor der Uni Bayreuth - lobten zum Schluss die einzigartigen Strecken mit den schönen Ausblicken und die gelungene Veranstaltung.

Bildergalerie 2014 (144 Bilder/PICASA-Webalbum)

Die Pokal-Gewinner
Die vierjährige Marie Franz (rechts) war die jüngste Teilnehmerin und erhält von den WSV Vorsitzenden Werner Bayer (links) und Günter Gebelein ihre Urkunde

Samstag, 04.05.2013

9. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2013

Laufsportler trotzen dem Wetter


Der Wintersportverein hat bei seinem neunten Nordic-Walking-Halbmarathon statt Sonne einen regnerischen Tag gepachtet. Trotzdem kommen nahezu 100 Walkingfreunde zum Döbraberg. Döbra – Nieselregen den ganzen Tag – doch das hielt die Nordic-Walker, Jogger und Walker nicht davon ab, beim traditionellen Halbmarathon an der höchsten Erhebung des Frankenwaldes teilzunehmen. Schließlich gab es regenfeste Jacken und eine Cappy für den Kopf. Die verschiedenen Strecken waren wieder bestens vom Ausrichter Wintersportverein ausgeschildert. Das Team organisierte alles von den Urkunden bis zu den Bratwürsten. Start und Ziel des Events war das Sportheim in Döbra. Dort stand auch die Zeitmessuhr, auf die die Läufer nach der Ankunft meist einen wohlwollenden Blick warfen.

Nach einem kurzen Aufwärmtraining bei flotter Musik schickte der mit Mikrophon bewappnete WSV-Vorsitzender Werner Bayer die Lauffreunde auf den Weg. Dabei konnte die Fitness nach dem langen Winter getestet werden. Und am Ziel wartete dann eine heiße Tasse Kaffee im Sportheim auf die Teilnehmer. Zahlreiche Jungen und Mädchen hatten auf der drei Kilometer langen und betreuten Kinderstrecke viel Spaß. An den Verpflegungsstellen konnte man bei einer kleinen Rast Nachschub mit Vitaminen tanken.

Zuvor mussten die Teilnehmer im Sportheim auch mal in der Schlange stehen, um sich anzumelden. Dabei wurde jeden neben der Startnummer, den dazu gehörigen Sicherheitsnadeln auch ein Gutschein für einen Hallenbadeintritt in die Hand gedrückt. Ungeduldig warteten die Kids auf den Start, während die Newcomer aus Goldkronach sich informierten und die „alten Hasen“ wie Erika Löhner aus Bernstein am Wald oder Eveline Rank aus Döbra gelassen noch einen Plausch hielten. Einer war auch wieder dabei und das jetzt zum neunten Mal: der 81jährige Werner Heinrich aus Helmbrechts, der früher auch Marathon gelaufen ist, bevorzugte diesmal die Strecke mit sieben Kilometern.    

Bildergalerie 2013 (124 Bilder/PICASA-Webalbum)

Beim Nordic Walking Halbmarathon am Döbraberg konnte WSV-Vorsitzender Werner Bayer wieder eine Siegerehrung durchführen und zahlreiche Pokale vergeben. Für die Jüngsten, die Ältesten, die teilnehmerstärkste Gruppe sowie die am weitest Angereisten Lauffreunde gab es ein Gruppenfoto. Vorher wurden noch anhand der Startnummern tolle Preise unter den Teilnehmern verlost.

Samstag, 28.04.2012

8. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2012

Sonne pur für Laufsportler

Der Wintersportverein Schwarzenbach a.Wald hat bei seinem Nordic-Walking-Halbmarathon immer schönes Wetter gepachtet. Die Sonne lockt auch in diesem Jahr über 150 Teilnehmer an den Döbraberg.

Bestens ausgeschilderte Strecken über fünf, sieben, 12 und 21 Kilometer fanden die Jogger, Walker und Nordic-Walker rund um den Döbraberg vor. Start und Ziel des achten Events, organisiert vom Wintersportverein, war das Sportheim in Döbra. Nach einem kurzen Aufwärmtraining schickten WSV-Vorsitzender Werner Bayer und Sportreferent Egolf Reuther die Lauffreunde auf den Weg. Dabei konnte die Fitness nach dem langen Winter getestet werden.

Die hohen Temperaturen ließen so manche Hobbysportler beim Zieleinlauf ein kühles Getränk ansteuern. Für Kinder war die 3 km Strecke, mit Betreuung, ideal. Nachschub mit Vitaminen und Mineralien boten die Verpflegungsstellen.

Neben Urkunden, Pokalen und Gutscheinen für das Hallenbad wurden anhand der Startnummern tolle Preise verlost. Ein Dankeschön galt den Teilnehmern, Sponsoren und vielen freiwilligen Helfern. Nach einer Stärkung wurden die Pokale verteilt. Der teilnehmerstärkste Verein hieß in diesem Jahr ATSV Oberkotzau. Die jüngsten Läufer waren der fünfjährige Teo Bär aus Döbra und die achtjährige Nele Meyer aus Schwarzenbach am Wald. Als älteste Walker mit den Stöcken waren Hans Henning Schütze aus Naila und die 78jährige Gertraud Merkel aus Selbitz dabei und am weitesten waren Elfriede und Dieter Kierek angereist. Sie kamen aus Wesseling bei Köln.

Bildergalerie 2012 (88 Bilder/PICASA-Webalbum)

Die Pokalgewinner beim Nordic-Walking-Halbmarathon am Döbraberg, von links: Hans-Henning Schütze, Gertraud Merkel, Dieter und Elfriede Kierek, zweiter WSV-Vorsitzender Günter Gebelein mitNele Meyer, WSV-Vorsitzender Werner Bayer mit Teo Bär und Uwe Hübsch vom ATSV Oberkotzau

Samstag, 30.04.2011

7. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2011


Zum 7. Nordic Walking Halbmarathon rund um den Döbraberg hatten fast 200 Teilnehmer Glück mit dem Wetter und auf den Strecken beste Voraussetzungen.

Werner Bayer, Vorsitzender des Wintersportvereins Schwarzenbach a.Wald und Bürgermeister Dieter Frank schickten nach einem kurzen Aufwärmtraining die Lauffreunde durch den Start- und Zielbereich auf den Weg. Bei Sonne und Wind konnten sich die Hobbysportler vier verschiedene Strecken (5, 7,12 und 21 km) aussuchen, um ihre Fitness nach Zeit zu testen oder auch die herrliche Aussicht zu genießen. Für Kinder war die 3 km Strecke, mit Betreuung, ideal.

Nachschub mit Vitaminen und Mineralien boten die Verpflegungsstellen. Nach einem kleinen Plausch ging es dann munter mit den Stöcken weiter. Der WSV sorgte ferner auf dem Gelände der Spielvereinigung Döbra für das leibliche Wohl der Läufer und Gäste. Neben Urkunden, Pokalen und Gutscheinen für das Hallenbad wurden anhand der Startnummern tolle Preise, wie Nordic-Walking-Stöcke, Rucksack, Handtücher oder T-Shirts verlost. Ein Dankeschön nicht nur den Teilnehmern, sondern auch den vielen freiwilligen Helfern, die bei dieser Veranstaltung gebraucht wurden.

Pokale gab es für die Jüngsten Nele Buchmann aus Naila und Elias Strobel aus Schwarzenbach a.Wald sowie die ältesten Läufer Fritz Pößnecker aus Selbitz und Eveline Rank aus Döbra. Die teilnehmerstärkste Gruppe war IFL Frankenwald und am weitesten war die Familie Häfner aus Berlin angereist.

Bildergalerie 2011 (124 Bilder/PICASA-Webalbum)

Samstag, 24.04.2010
6. WSV-Nordic Walking Halbmarathon
2010

Weit über 170 Nordic Walker/ innen und Läufer/innen nutzten das herrliche Frühlingswetter am Döbraberg, um beim 6. WSV-Halbmarathon mit am Start zu sein. Bei den jüngsten Teilnehmern fand dabei die "Nordic Walking-Kinderstrecke" einen so erfreulichen Zuspruch, dass erstmals auch ein Siegerpokal an die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Schwarzenbach a.Wald überreicht werden konnte.

Bildergalerie 2010 (228 Bilder/PICASA-Webalbum)

Samstag, 25.04.2009

5. WSV-Nordic Walking Halbmarathon
2009

Bei herrlichem Sonnenschein und bester Laune trafen sich über 150 Nordic Walker/innen und Läufer/innen beim Halbmarathon 2009 in Schwarzenbach a.Wald - Döbra zum Start am "DSV Nordic Walking Zentrum Döbraberg".

Bildergalerie 2009 (112 Bilder/PICASA-Webalbum)

4. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2008
und Einweihung des "DSV nordic aktiv Walking Zentrum Döbraberg"

An diesem Tag wurde auch das DSV Nordic Walking Zentrum Döbraberg eröffnet. Da die Stadt Schwarzenbach a.Wald als Mitveranstalter auftrat wurde kein Startgeld erhoben.

3. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2007

An diesem Tag fanden sich mehr als 100 Nordic Walker und Langläufer ein, um das Areal des Döbrabergs im (Lauf-)Schritt zu erobern.

1. WSV-Nordic Walking Halbmarathon 2005

Der WSV betätigt sich auf neuem Terrain .... der erste Nordic Walking Halbmarathon seiner Vereinsgeschichte findet erfreulich großen Zuspruch sowohl bei den angereisten Gästen als auch den teilnehmenden Vereinsmitgliedern.